Si in presa "libera" din vest apare Barnebernet. Acum cu copii lituanieni.
35 000 de lituanieni traiesc in Norvegia.
Eltern geraten so schnell auf den Radar von „Barnevernet“. Da genügt es, die Kinder nicht pünktlich in Kindergarten oder Schule zu bringen oder nicht rechtzeitig aus den Ferien in Litauen zurückzukommen; das Kind hat kein Schulbrot mitbekommen, nicht genug Privatsphäre zu Hause, sprich kein eigenes Zimmer, oder Karies oder war heute so betrübt. Und jede Art von Gewalt und Züchtigung ist natürlich sowieso Tabu.
Parintii ajung repede in unda de radar al bernebernetului, ajunge ca copii sa nu fie adusi la fix in scoala sau in gradinita, sau sa nu ii aduca la timp din vacanta in lituania. Copilul nu a primit tartina pnetru scoala? nu are destul loc privat acasa, adica propia camera? sau are carii, sau a fost astasi trist? Sau orice forma de violenta este sigur tabu.
Den Stein richtig ins Rollen brachte ein Artikel auf der Titelseite der letzten Samstagsausgabe von „Lietuvos rytas“, der größten Tageszeitung. Und ein aktueller Fall: Ende Januar wusste sich eine in Norwegen lebende litauische Familie nicht mehr zu helfen und griff zu drastischen Maßnahmen. Den von „Barnevernet“ einer Pflegefamilie übergebenen Sohn ließ man vom Onkel des Kindes bei passender Gelegenheit auf einer öffentlichen Toilette ‘entführen’, um das Kind in die Heimat zu bringen. Die Flucht endete im Hafen auf der Fähre von Schweden nach Klaipeda; der Achtjährige wurde vor einigen Tagen von den schwedischen Behörden nach Norwegen überstellt.
Piatra a fost pornita de un articol in cel mai mare ziar din Lituania. Parintii unui copil l-au furat pe acesta de la parintii adoptivi si au incercat sa in aduca in siguranta in Lituania. Au fost prinsi in portul din Suedia si copilul a fost deportat in "Lagurere de Concentrate din Norgestia"
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